Der Diebstahl des alten Lebens

Der Diebstahl des alten Lebens

Mein altes Leben hat sich von mir verabschicdet. Ich hatte keine Möglichkeit, mich von ihm zu verabschieden. Die Inhalte der Zeitungen haben sich verändert. Todesanzeigen füllen viele Seiten. In allen Ländern. In Italien werden die Balkonkonzerte zu Durchhalteparolen. Noch gibt es Hoffnung, denn Gespräche mit Abstand, Bezichungen und Selbstfürsorge sind nicht abgesagt. Corona ist wohl eines der meistbenutzten Wörter in der letzten Zeit und wir alle wollen das Wort nicht mehr hören. Doch die Pandemie hat uns geprägt. Sie ist und wird Teil der Geschichte bleiben. Der Tatsachenroman von Georgia Lori basiert auf eigenen Erfahrungen und thematisiert die Krise faktenreich und chronologisch. Menschen mit unterschiedlichen Gewohnheiten müssen sich ungewollten Veränderungen unterziehen. Und am Ende des Jahres, als wir schon glauben, dass die Pandemie besiegt sein könnte, wendet sich das Blatt. Das Virus mutiert und zeigt sich von seiner gefährlichsten Seite. Georgia Lori schreibt selbst über ihren Roman: "Es wird sichtbar, wie eine Pandemie dieses Ausmaßes unseren Alltag verändert. Doch auch die elementare Kraft des Lebens und dessen Schönheit kommen nicht zu kurz".
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